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Die Franken stehen in Feucht und Roth auf dem Wahlzettel

Sonntag, 23. Februar 2020 | Autor:

Die Franken treten in Mittelfranken am 15. März in Feucht und Roth zur Kommunalwahl an. In Lauf und im Landkreis Nürnberger Land konnte leider nicht die notwendige Anzahl an Unterstützungsunterschriften erreicht werden. Die Franken werden deshalb verstärkt um Mitglieder werben, um sich zukünftig breiter aufstellen zu können.

Die Partei für Franken ist bei der Kommunalwahl 2020 in Mittelfranken in Feucht und Roth wählbar. In Feucht schicken die Franken mit Christian Nikol (48) sogar einen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen. Parteivorsitzender und Stadtrat Robert Gattenlöhner führt die Kandidatenliste in der Stadt Roth an. In Lauf und im Landkreis Nürnberger Land konnten leider nicht die erforderliche Anzahl an Unterstützungsunterschriften erreicht werden, um am 15. März auf dem Wahlzettel stehen zu dürfen. Eine große Hürde dabei war, dass im Gegensatz zur Landtags- und Bezirkswahl bei der Kommunalwahl die Unterstützungsunterschriften persönlich auf dem Rathaus geleistet werden müssen. Außerdem standen nicht genügend Wahlkämpfer sowie finanzielle Mittel zur Verfügung, um die Bürgerinnen und Bürgern zum Unterschreiben auf die Rathäuser zu bewegen. Die Franken werden sich deshalb verstärkt um neue Mitglieder bemühen, um für zukünftige Wahlen breiter aufgestellt zu sein.

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Die Nürnberger Parteienlandschaft und das Demokratieverständnis

Montag, 21. Oktober 2013 | Autor:

Pressemitteilung:

Die Partei für Franken zeigt sich verwundert über den offenkundigen wie durchsichtigen Versuch von CSU und SPD, ihre Positionen in der Stadt Nürnberg mit den vorgezogenen Vertragsverlängerungen der jeweiligen Referentenposten über die bevorstehende Stadtratswahl hinaus zu festigen.

Der Bezirksvorstand der Partei für Franken um Marco Dorsch und Stellvertreter David Bartlitz sieht in diesem durchsichtigen Manöver einen zutiefst undemokratischen Akt:

Der Handlungsspielraum des im kommenden März neu zu wählenden Stadtrates ist durch ein derartiges Schaffen von Tatsachen erheblich eingeschränkt, eine Einflussnahme auf die Besetzung der Referentenposten wird so bereits von vornherein unterbunden.

Es zeugt insbesondere kaum von hinreichendem Demokratieverständnis der Verantwortlichen bei CSU und SPD, wenn dem Stadtrat – dem Vertretungsorgan der Nürnberger Bevölkerung – eine Reihe von parteipolitisch entsprechend vorgeprägten Exekutivbediensteten „vor die Nase“ gesetzt wird, an deren Stuhl er während seiner gesamten Amtsperiode nicht rütteln kann.

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