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„Die Franken“ nominieren Karola und Armin Kistler für Neustadt a. d. Aisch, Bad Windsheim, Fürth-Land

Samstag, 21. April 2018 | Autor:

Karola und Armin Kistler gehen für DIE FRANKEN im Stimmkreis 510 ins Rennen

Neuhof a. d. Zenn – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land mit Karola und Armin Kistler als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 510 für Neustadt a .d. Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land wählten in Neuhof a. d. Zenn Karola Kistler aus Dietersheim zu ihrer Direktkandidatin für die Landtagswahl. Ihr Mann Armin Kistler kandidiert für den Bezirkstag.

Fluglärm der US-Hubschrauber reduzieren
Karola Kistler setzt sich dafür ein, den Fluglärm durch die Hubschrauber der US-Armee zu reduzieren. Der Lärmpegel sei manchmal „unerträglich hoch“ und es müsse eine Lösung gefunden werden, den Fluglärm zu verringern. Weiterhin fordert Kistler die Netzabdeckung auf dem Land zu verbessern und das Breitbandnetz über schnelle Glasfaserverbindungen auszubauen. „Gerade auf dem Land sind viele Menschen, was Netzqualität und schnelles Internet angeht, abgehängt“, so die Diplom-Informatikerin.

Ärztliche Versorgung auf dem Land sicherstellen
Bezirkstagkandidat Armin Kistler macht sich dafür stark, die ärztliche Versorgung in den ländlichen Gebieten sicherzustellen. Oft müsse man viele Kilometer zu einem Allgemeinarzt fahren. Außerdem steht der Dietersheimer für eine „vernünftige Pflegepolitik“. Kistler: „Es müssen mehr Pflegeplätze entstehen und es müssen mehr Pflegekräfte aufgebaut werden, die dann auch angemessen bezahlt werden.“

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„Die Franken“ kritisieren Oberbayern-CSU

Montag, 27. November 2017 | Autor:

DIE FRANKEN werfen der Oberbayern-CSU Überheblichkeit und Arroganz vor

Werner Bloos

Spalt – Die Partei „Die Franken“ hat auf dem Bezirksparteitag Mittelfranken scharfe Kritik an der Oberbayern-CSU geübt. „Die Franken“ werfen den Oberbayern innerhalb der CSU Überheblichkeit und Arroganz gegenüber Franken vor.
Die Partei für Franken – DIE FRANKEN hat auf ihrem ordentlichen Bezirksparteitag für Mittelfranken am 25. November in Spalt (Landkreis Roth) das Verhalten in Teilen der Oberbayern-CSU harsch kritisiert. „Die Franken“ sehen in der Diskussion um die Zukunft Horst Seehofers klare Anzeichen dafür, dass die Oberbayern in der CSU ihre „jahrzehntelange Vormachtstellung“ unbedingt halten und einen Franken an der Spitze mit aller Macht verhindern wollen. „Jetzt, nachdem innerhalb der CSU erste Stimmen für Markus Söder als neuen Ministerpräsidenten laut wurden, formiert sich der Widerstand in Oberbayern“, sagt Werner Bloos, mittelfränkischer Bezirksvorsitzender der Partei für Franken. Auf dem JU-Parteitag Anfang November in Erlangen sei der oberbayerische Verband nach Söders Rede „demonstrativ“ sitzen geblieben. „Ilse Aigner bringt plötzlich einen Mitgliederentscheid ins Spiel, weil sie weiß, dass sie ihren starken Bezirksverband Oberbayern hinter sich hat und nur so einen Franken als Ministerpräsidenten verhindern kann.“ Für Bloos sind das alles „durchsichtige Manöver“, die nur darauf abzielen, „die Macht der Oberbayern innerhalb der CSU zu zementieren.“ Bloos spricht von einem „arroganten und überheblichen Verhalten gegenüber Franken.“ Der Bezirksvorsitzender aus Abenberg erinnert auch an 2008, als die oberbayerische CSU Günther Beckstein nach der Landtagswahl in aller Öffentlichkeit „zum Abschuss freigegeben“ habe.
„Wir vertreten als einzige Partei ausschließlich und konsequent fränkische Interessen“
Offensichtlich habe die Oberbayern-CSU, so Bloos, ein Problem mit einem Franken an der Spitze. „Die Franken“ werden deshalb bei der kommenden Landtags- und Bezirkstagswahl ganz klar herausstellen, „dass wir die einzige Partei sind, die ausschließlich und konsequent fränkische Interessen vertritt.“ Und schmunzelnd fügt Bloos hinzu: „Im Gegensatz zur oberbayerischen CSU mit Franken haben wir kein Problem mit Oberbayern. Unser Bezirksparteitag fand im „Wittelsbacher Hof“ statt.“

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