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Die Franken bestätigen Karola Kistler als Bezirksvorsitzende

Montag, 11. Oktober 2021 | Autor:

Neunhof – Karola Kistler ist als Bezirksvorsitzende Mittelfrankens der Partei für Franken im Amt bestätigt worden. Andreas Brandl (Lauf) sowie Fritz Winter (Nürnberg) wurden als stellvertretende Vorsitzende wiedergewählt. Karin Frötscher ergänzt als alte und neue Schatzmeisterin den geschäftsführenden Bezirksvorstand.

Karola Kistler aus Dietersheim (Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim) bleibt Bezirksvorsitzende der Partei für Franken. Die Delegierten der 2009 gegründeten Regionalpartei bestätigten Kistler in Neunhof (Landkreis Nürnberger Land) einstimmig im Amt. Die stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Brandl und Fritz Winter wurden wie Schatzmeisterin Karin Frötscher (Schwabach) wiedergewählt.

Geschlossenheit und Kontinuität bei den Franken – Wahlen 2023 im Blick

Auch der erweiterte Bezirksvorstand steht für Kontinuität. Ralph Zagel, Ute Knab (beide Lauf), Gerald Kleinschroth (Schwabach) und Sebastian Eidloth (Erlangen) wurden als Beisitzer bestätigt. Alle Entscheidungen fielen einstimmig. Kassenprüfer sind Ralph Zagel und Udo Mahn (Roth). Karola Kistler blickte bereits auf die kommende Landtags- und Bezirkswahl. Die Franken würden in den kommenden Monaten mit den Wahlvorbereitungen beginnen, so die Bezirksvorsitzende. „Jede Stimme für die Franken, stärkt Franken.“

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Karola Kistler ist neue Bezirksvorsitzende von Mittelfranken der Partei für Franken

Freitag, 12. Juli 2019 | Autor:

v.l.n.r: Andreas Brandl, Karin Frötscher, Karola Kistler, Fritz Winter

Nürnberg – Der Bezirksverband Mittelfranken der Partei für Franken – Die Franken hat am 5. Juli seinen Vorstand gewählt. Die Delegierten bestimmten dabei Karola Kistler aus Dietersheim (Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim) zur neuen Bezirksvorsitzenden. Andreas Brandl aus Lauf und Fritz Winter (Nürnberg) wurden zu ihren gleichberechtigten Stellvertretern gewählt. Die Schwabacherin Karin Frötscher komplettiert als alte und neue Schatzmeisterin den Vorstand.

Die Delegierten wählten dabei auch den erweiterten Vorstand. Beisitzer der fränkischen Regionalpartei sind Ralph Zagel (Lauf), Gerald Kleinschroth (Fürth), Ute Knab (Lauf) und Sebastian Eidloth (Erlangen). Christian Nikol aus Feucht und der Nürnberger Wolfgang Albig fungieren als Kassenprüfer. Die Franken zeigten eindrucksvoll ihre Geschlossenheit, indem die Wahl des gesamten Vorstandes einstimmig erfolgte.

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„Die Franken“ nominieren Karola und Armin Kistler für Neustadt a. d. Aisch, Bad Windsheim, Fürth-Land

Samstag, 21. April 2018 | Autor:

Karola und Armin Kistler gehen für DIE FRANKEN im Stimmkreis 510 ins Rennen

Neuhof a. d. Zenn – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land mit Karola und Armin Kistler als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 510 für Neustadt a .d. Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land wählten in Neuhof a. d. Zenn Karola Kistler aus Dietersheim zu ihrer Direktkandidatin für die Landtagswahl. Ihr Mann Armin Kistler kandidiert für den Bezirkstag.

Fluglärm der US-Hubschrauber reduzieren
Karola Kistler setzt sich dafür ein, den Fluglärm durch die Hubschrauber der US-Armee zu reduzieren. Der Lärmpegel sei manchmal „unerträglich hoch“ und es müsse eine Lösung gefunden werden, den Fluglärm zu verringern. Weiterhin fordert Kistler die Netzabdeckung auf dem Land zu verbessern und das Breitbandnetz über schnelle Glasfaserverbindungen auszubauen. „Gerade auf dem Land sind viele Menschen, was Netzqualität und schnelles Internet angeht, abgehängt“, so die Diplom-Informatikerin.

Ärztliche Versorgung auf dem Land sicherstellen
Bezirkstagkandidat Armin Kistler macht sich dafür stark, die ärztliche Versorgung in den ländlichen Gebieten sicherzustellen. Oft müsse man viele Kilometer zu einem Allgemeinarzt fahren. Außerdem steht der Dietersheimer für eine „vernünftige Pflegepolitik“. Kistler: „Es müssen mehr Pflegeplätze entstehen und es müssen mehr Pflegekräfte aufgebaut werden, die dann auch angemessen bezahlt werden.“

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