Tag-Archiv für » Frankenpartei «

Die Franken stehen in Feucht und Roth auf dem Wahlzettel

Sonntag, 23. Februar 2020 | Autor:

Die Franken treten in Mittelfranken am 15. März in Feucht und Roth zur Kommunalwahl an. In Lauf und im Landkreis Nürnberger Land konnte leider nicht die notwendige Anzahl an Unterstützungsunterschriften erreicht werden. Die Franken werden deshalb verstärkt um Mitglieder werben, um sich zukünftig breiter aufstellen zu können.

Die Partei für Franken ist bei der Kommunalwahl 2020 in Mittelfranken in Feucht und Roth wählbar. In Feucht schicken die Franken mit Christian Nikol (48) sogar einen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen. Parteivorsitzender und Stadtrat Robert Gattenlöhner führt die Kandidatenliste in der Stadt Roth an. In Lauf und im Landkreis Nürnberger Land konnten leider nicht die erforderliche Anzahl an Unterstützungsunterschriften erreicht werden, um am 15. März auf dem Wahlzettel stehen zu dürfen. Eine große Hürde dabei war, dass im Gegensatz zur Landtags- und Bezirkswahl bei der Kommunalwahl die Unterstützungsunterschriften persönlich auf dem Rathaus geleistet werden müssen. Außerdem standen nicht genügend Wahlkämpfer sowie finanzielle Mittel zur Verfügung, um die Bürgerinnen und Bürgern zum Unterschreiben auf die Rathäuser zu bewegen. Die Franken werden sich deshalb verstärkt um neue Mitglieder bemühen, um für zukünftige Wahlen breiter aufgestellt zu sein.

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Karola Kistler ist neue Bezirksvorsitzende von Mittelfranken der Partei für Franken

Freitag, 12. Juli 2019 | Autor:

v.l.n.r: Andreas Brandl, Karin Frötscher, Karola Kistler, Fritz Winter

Nürnberg – Der Bezirksverband Mittelfranken der Partei für Franken – Die Franken hat am 5. Juli seinen Vorstand gewählt. Die Delegierten bestimmten dabei Karola Kistler aus Dietersheim (Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim) zur neuen Bezirksvorsitzenden. Andreas Brandl aus Lauf und Fritz Winter (Nürnberg) wurden zu ihren gleichberechtigten Stellvertretern gewählt. Die Schwabacherin Karin Frötscher komplettiert als alte und neue Schatzmeisterin den Vorstand.

Die Delegierten wählten dabei auch den erweiterten Vorstand. Beisitzer der fränkischen Regionalpartei sind Ralph Zagel (Lauf), Gerald Kleinschroth (Fürth), Ute Knab (Lauf) und Sebastian Eidloth (Erlangen). Christian Nikol aus Feucht und der Nürnberger Wolfgang Albig fungieren als Kassenprüfer. Die Franken zeigten eindrucksvoll ihre Geschlossenheit, indem die Wahl des gesamten Vorstandes einstimmig erfolgte.

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Bezirksrat Robert Gattenlöhner ist Spitzenkandidat der Partei für Franken in Mittelfranken

Samstag, 12. Mai 2018 | Autor:

Robert Gattenlöhner: Seit fast neun Jahren immer mit Herz und Seele für DIE FRANKEN da.

Stein – „Die Partei für Franken – Die Franken“ hat im Wahlkreis Mittelfranken die Listenkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl gewählt. Der Parteivorsitzender und Bezirksrat Robert Gattenlöhner zieht als Spitzenkandidat in beide Wahlen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ bestimmten in Stein die Listenkandidaten für die kommende Landtags- und Bezirkstagswahl für Mittelfranken. Robert Gattenlöhner führt beide Listen an. Die weiteren Plätze der Landtagsliste belegen Andreas Brandl (Lauf) und Bianka Turinsky aus Feucht. Es folgen die Nürnberger Dr. David Bartlitz und Ulrich Reinwald.

„Der Bezirkstag soll fränkischer werden“
Neben Gattenlöhner nominierten „Die Franken“ Ulrich Reinwald und Roland Pudalik (Feucht) für den mittelfränkischen Bezirkstag. Georg Brand aus Buch am Wald sowie Elke Gattenlöhner (Roth) kandidieren auf den weiteren Plätzen.

Parteichef Gattenlöhner wies darauf hin, dass es bei der Bezirkstagswahl keine Fünf-Prozent-Hürde gibt. Nach dem erfolgreichen Einzug in den Bezirkstag 2013 streben „Die Franken“ nun einen weiteren Sitz in Mittelfranken an.

Erst- und Zweitstimme zählen zusammen
Für die Landtagswahl setzen sich „Die Franken“ realistische Ziele. „Wenn wir bayernweit 1,25 Prozent der Stimmen erhalten müssen wir keine Unterstützungsunterschriften mehr sammeln.“ Ab 1 Prozent bekommen DIE FRANKEN Wahlkampfkostenerstattung. „Vielen Wählerinnen und Wählern ist gar nicht bekannt, dass auch die Erststimmen der Direktkandidaten zum Gesamtergebnis zählen.“ Deshalb sei jede Stimme für die Franken bei der Landtags- und Bezirkswahl keine „verlorene Stimme“, sondern helfe, die Strukturen der „Vorkämpfer für Franken“ zu stärken. Gattenlöhner abschließend: „Wenn sich eine Partei hundertprozentig für Franken einsetzt, dann sind das wir. Wir ergreifen buchstäblich Partei für Franken!“

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„Die Franken“ nominieren Karola und Armin Kistler für Neustadt a. d. Aisch, Bad Windsheim, Fürth-Land

Samstag, 21. April 2018 | Autor:

Karola und Armin Kistler gehen für DIE FRANKEN im Stimmkreis 510 ins Rennen

Neuhof a. d. Zenn – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land mit Karola und Armin Kistler als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 510 für Neustadt a .d. Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land wählten in Neuhof a. d. Zenn Karola Kistler aus Dietersheim zu ihrer Direktkandidatin für die Landtagswahl. Ihr Mann Armin Kistler kandidiert für den Bezirkstag.

Fluglärm der US-Hubschrauber reduzieren
Karola Kistler setzt sich dafür ein, den Fluglärm durch die Hubschrauber der US-Armee zu reduzieren. Der Lärmpegel sei manchmal „unerträglich hoch“ und es müsse eine Lösung gefunden werden, den Fluglärm zu verringern. Weiterhin fordert Kistler die Netzabdeckung auf dem Land zu verbessern und das Breitbandnetz über schnelle Glasfaserverbindungen auszubauen. „Gerade auf dem Land sind viele Menschen, was Netzqualität und schnelles Internet angeht, abgehängt“, so die Diplom-Informatikerin.

Ärztliche Versorgung auf dem Land sicherstellen
Bezirkstagkandidat Armin Kistler macht sich dafür stark, die ärztliche Versorgung in den ländlichen Gebieten sicherzustellen. Oft müsse man viele Kilometer zu einem Allgemeinarzt fahren. Außerdem steht der Dietersheimer für eine „vernünftige Pflegepolitik“. Kistler: „Es müssen mehr Pflegeplätze entstehen und es müssen mehr Pflegekräfte aufgebaut werden, die dann auch angemessen bezahlt werden.“

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